Bereits in meiner Jugend wurde mir bewusst, dass sich meine spätere Berufswahl um das Thema Gesundheit drehen würde. Das Interesse am Biologie-, Psychologie- und Sportkundeunterricht in der Schule und jahrelanger Teamsport haben mein Interesse am menschlichen Körper geweckt.
Meine ständige Bereitschaft für Fort- und Weiterbildungen zählt genauso zu meinen Stärken, wie die Fähigkeit sowohl eigenständig als auch in einem interdisziplinären Team zu arbeiten. Meine bisherige Kooperation mit diversen Therapeutenteams war für mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr bereichernd und trug sicherlich zu einer positiven Entwicklung meines Wesens bei.
Wichtig ist mir, Freude an der Arbeit zu haben, weil ich davon überzeugt bin, dass sich dies positiv auf meine Leistung als Ergotherapeutin auswirkt und sich folglich auch auf meine PatientInnen überträgt. Das häufig rückgemeldete „gute Fingerspitzengefühl" hat mich schon des Öfteren sowohl zwischenmenschlich als auch manuell arbeitend, zu tollen Erfolgen geleitet.
Mein therapeutisches Herz habe ich an die Neurologie verloren, wenngleich das Arbeiten in der Orthopädie und Handchirurgie eine neue Begeisterung entfacht hat.
